1. Abdecken der Augen: Die Handflächen fest aneinanderreiben. Danach die gewölbten Handinnenflächen über die geschlossenen Augen legen. Achtung, nicht verkrampfen, sondern bewusst atmen.
2. Blinzeln: Durch diese Übung wird die Produktion der Tränenflüssigkeit angeregt. Sie wirkt auch gegen den sogenannten Starren Blick.
3. Gähnen: Herzhaft und laut gähnen, um die Gesichtsmuskeln zu lockern und die Augen zu befeuchten.
4. Liegende Acht: Aufrecht stehen, wobei Schulter- und Nackenbereich entspannt sind. An der Wand eine liegende Acht vorstellen oder vorher auf ein Blatt Papier malen, das dann angehängt wird. Die liegende Acht wird nun mit einer gedachten Schreibfeder, die sich an der Nase befindet, nachgemalt. Der Kopf wird bewegt, die Augen folgen passiv. Mit dem Nachmalen immer in der Mitte der liegenden Acht beginnen. Nicht nur nach rechts oben malen, sondern auch nach links oben, um die rechte Gehirnhälfte ebenfalls anzuregen.
5. Loch in der Hand: Aus Papier eine Rolle formen und wie ein Fernrohr vor das rechte Auge halten, während beide Augen geöffnet sind. Jetzt die linke Hand seitlich an der Rolle vor- und zurückführen: Es erscheint ein Loch in der Hand. Danach die Papierrolle vor das linke Auge halten ...