Anlässlich des Pangea Days heute, am 10. Mai 2008, wurden die Städte Jerusalem, Kairo, Kigali, New York, Ramallah und Rio de Janeiro audiovisuell miteinander verlinkt. Menschen werden dort zusammen ein vierstündiges Programm gestalten. Und das Beste: Jeder kann weltweit live daran teilnehmen – in persona, übers Fernsehen, Handy, Internet sowie digitale Kinos. Und was erwartet das Publikum? Jede Menge Filme, Videos und Musik. So sind die folgenden Musiker mit von der Partie: Bob Geldof, Gilberto Gil, Hypernova, Mohamed Mounir, Dave Stewart und Rokia Traore.
Die Zahl der gezeigten Filme liegt bei über zwanzig, den das Motto des Pangea Days ist dieses: „Die Weltbevölkerung wird geteilt durch Grenzen, Rasse, Religion, Krieg und vor allem Misstrauen und fehlender Toleranz. Der Pangea Day nutzt die Kraft der visuellen Darstellung, um Menschen aller Rassen und Religionen einander näher zu bringen.“ Zum Beispiel werden präsentiert „A Thousand Words” von Ted Chung, „L’Homme Sans Tete” von Juan Solanas, „Sierra Leone’s Refugee All Stars“ von Zach Niles und Banker White und „Wild Snowman“ von Garrett Nantz und David Estis.
Weitere Infos gibt es unter www.pangeaday.org. Hier kann natürlich auch live mitgeschaut werden.