"Tribal Notes" – wohl eher als Aufwärmer gedacht – spielten die Geburtstagskinder an die Wand. Ruckzuck gelang es dem sehr jungenhaften Sänger Ephraim Juda mit seiner Bühnenpräsenz und der stark wandelbaren Stimme, den Saal zum Tanzen zu bringen. Ganz herausragend und mit wirklich professionellem Niveau glänzte auch Posaunist Stefan Ulrich.

Achtung kleiner Wehrmutstropfen: Leute, die entgegen der Tribal-Notes-Zielgruppe älter als 20 sind, sollten sich überlegen, ob sie ein Saal voller tanzender Teenies nicht in die vorgezogene Midlifecrisis stürzen könnte.