Dessen Witwe Yoko Ono zeigte sich über diese Enthüllung stinksauer. Genauso wie McCartney. "Beide, Sir Paul und Yoko, sind sehr verärgert und aufgebracht“, wurde auf der Website der britischen Zeitung "Mirror“ vor ein paar Wochen ein Freund zitiert. Zumal das nicht die einzige Aussage über Lennon ist die beide aufregt.

Norman beschreibt das John Lennon die Phantasie hatte mit seiner Mutter zu schlafen. Ganz schön harter Tobak. Doch der Schriftsteller musste schon einiges auffahren, wo Lennon bereits für seinen unkonventionellen Lebenswandel bekannt war. So lässt er auf den 1000 Seiten der Biografie kein anzüglich Detail aus.

Nach dem Band- und Ödipusskandal behauptet Philip Norman jedoch jetzt Information, wie das sexuelle Interesse Lennons an McCartney, von Yoko Ono selbst bekommen zu haben. So habe die 75-Jährige ein Probeband als Beweis herangezogen, auf dem John Paul mit einem "unterwürfigen, flehenden Tonfall" rufe, so "Bild". Bei der Plattenfirma der Beatles "Apple" habe man McCartney "John's Princess“ genannt.

Zu einer Affäre sei es nur nicht gekommen, weil Paul McCartney absolut unbekehrbar heterosexuell gewesen sei.

Wer sich für weitere faktische oder fiktive Einzelheiten aus John Lennons Leben interessiert, "John Lennon - Die Biographie“ erscheint im Droemer Verlag und kostet 29,95 Euro.