Ab einem bestimmten Alter im Leben verändert sich die Ansicht zum Thema „Geschenke“. In der ersten Phase des Lebens sind Geschenke das Schönste. Vor Geburtstagen ist man bereits aufgeregt und an Weihnachten steigt die Spannung bis zur Bescherung. In der zweiten Phase Lebens hingegen ändert sich dies komplett. Auf einmal wird das Geschenkemachen zur Freude, während das Geschenkebekommen eher zweitrangig wird. Zumal kommt es zum Unterschied in der Art der Geschenke. Im höheren Alter möchten Menschen keine besonderen Geschenke mehr haben. Ihnen reicht es bereits aus, wenn etwas als Geste geschenkt oder ihnen Gesundheit gewünscht wird. Dieses Phänomen lässt sich vor allem bei Großeltern erkennen.

Veränderungen im Leben ab einem bestimmten Alter
Das Leben ist ein konstanter Lernprozess, in welchem sich einzelne Personen immer weiterentwickeln. Jeden Tag wird etwas

dazugelernt, sei es für den eigenen Charakter, das Allgemeinwissen oder Kenntnisse für den Beruf. In dieser Zeit verändern sich auch die Ansichten für das Leben, was zum Beispiel in Hinsicht auf Geschenke geschieht. In jüngeren Jahren agieren Menschen selbstsüchtiger und fokussieren sich mehr auf sich selbst. Dabei entstehen gewisse Ansprüche, die sich zum Beispiel bei Geschenken äußern. An Geburtstagen müssen es einzigartige Geschenke sein, die zum Teil auch noch teuer sind.

Während im Laufe des Lebens dazugelernt wird, entfällt der Fokus auf das Materielle und die wichtigen Dinge kommen in den Vordergrund. In dieser Zeit wird es uninteressant, was jemand einem selbst schenkt. Es kommt dann eher darauf an, was anderen Menschen geschenkt wird, um ihnen eine Freude zu bereiten. Mit der Freude der anderen Menschen kommt auch ein glückliches Gefühl in einem selbst auf. Somit kommt Freude auf, wenn der Enkelin personalisierter Schmuck von Persn geschenkt wird.

Gleichzeitig kommen neue Interessen im Leben auf. Während in jungen Jahren das Schöne an Weihnachten die Geschenke waren, wird es im späteren Verlauf des Lebens das Beisammensein mit der gesamten Familie. Das haben Menschen zum Beispiel auch in der Coronapandemie sehr stark bemerkt, als sie zwar ihre Geschenke bekommen haben, aber die Familienmitglieder nicht beisammen waren.