Damit die Raucher nicht im eigenen Qualm ersticken, soll - anders als bei anderen Fluglinien die Luft nicht nur umgewälzt - (auch nicht gerade eine erhebende Vorstellung), sondern durch Frischluft, die von außen zugeführt wird, ergänzt werden.

Die Fluglinie richtet sich vor allem an das gehobene Publikum. Die Stewardessen werden dazu extra von Designern eingekleidet. Und auch das Essen an Bord soll laut Smintair-Website "den Standard eines Fünf-Sterne-Hotels" haben.

Smintair bietet in seinen beiden Jumbos, die von der Lufthansa gewartet werden, nur Flüge in der ersten Klasse und der Business-Klasse an.

Ein kleines Problem gibt es allerdings noch: Smintair sucht noch Flugpersonal, 120 Stewardessen, 24 Piloten und Copiloten. Ob die dann auch rund um die Uhr qualmen dürfen? Bewerben könnt Ihr Euch unter: www.smintair.com.

Na dann sagen wir fröhlich: "No smint, no kiss!" und wünschen allzeit guten Flug! Oder was meint ihr?