Wie die Verlagsgruppe Lübbe mit Sitz in Bergisch Gladbach mitteilte, durften den neuen Roman von Dan Brown nur sechs Leute in den USA lesen. Was darin steht, darüber hatte der Autor striktes Stillschweigen verordnet. Aber das steht fest: Im Mittelpunkt der Handlung von „Das verlorene Symbol“ steht als Hauptfigur wieder Robert Langdon, der Harvard-Professor für religiöse Symbologie – in den Verfilmungen dargestellt von Hollywoodschauspieler Tom Hanks. Die Romanhandlung spielt sich innerhalb von zwölf Stunden ab, und zwar in der US-amerikanischen Hauptstadt Washington. Auch Geheimbünde und Freimaurer spielen erneut eine zentrale Rolle.
Seit dem 15. September arbeiten sechs Übersetzer und ein Lektor gleichzeitig am etwa 600 Seiten starken Original-Manuskript. Die Startauflage soll 800.000 Exemplare umfassen; mehrere Druckereien wurden beauftragt. Prolog und Kapitel eins gibt es schon jetzt auf der Homepage von Lübbe zu lesen beziehungsweise im Dan-Brown-Blog – hier geht’s lang.