Auf Ihrer Homepage schreibt die Autorin: "Er war mein bester Freund und mein bester Ratgeber.(...) Ich hätte nie meine Bücher schreiben können ohne seine Unterstützung und Hilfe.

Die Familie war im Mai 2005 von Hamburg nach Los Angeles gezogen. Obwohl sie das neue Leben in Kalifornien nur ein Jahr hätten geniessen können, sei sie "sehr dankbar dafür, dass wir dieses neue Leben noch gemeinsam aufbauen durften, sodaß ich es jetzt nur in seinem Sinne weiterführen kann." Schreiben werde sie trotz aller Trauer weiter.

"Mein Mann war immer einer meiner ersten Leser (beim Tintenblut habe ich auf seinen Rat hin 7 Kapitel um- und neu geschrieben), und er hat mich selbst im Krankenhaus immer gebeten, den Computer mitzubringen und in seiner Gesellschaft zu schreiben." Nach Aussage des Bruders von Cornelia Funke habe Rolf Frahm sich eine Seebestattung gewünscht, da er ein leidenschaftlicher Segler war.