Die "Flûte Bar" befindet sich im vornehmen 8. Arrondissement und ist im Lounge-Stil eingerichtet – sick und bequem zugleich. Der Name der Bar kommt natürlich auch nicht von ungefähr: Sie wurde nach den länglichen Champagner-Gläsern, die auf Französisch "Flûte" (Flöte) heißen, benannt.

"Die Idee ist, das Ambiente eines Pubs zu bieten, aber für Champagner", sagt Gründer
und Ex-Rémy-Cointreau-Manager Hervé Rousseau. Und das Geschäft mit dem Champagner läuft sehr gut. In New York etwa. Dort besitzt der Franzose seit gut zehn Jahren zwei "Flûte Bars".

100 Champagner-Sorten stehen auf der Karte. Neun bis 30 Euro kostet ein Gläschen, die teuerste Flasche der Marke "Krug" stolze 2000 Euro. Dazu gibt es Häppchen, Frühlingsrollen oder Erdbeeren mit Schlagsahne.

Die Franzosen wussten ja schon immer wie die Welt edel zugrunde geht.