Die Schweizer Uhrenfirma "Raymond Weil" hat einen Prozess gegen Charlize wegen Vertragsbruch eingeleitet. Im Oktober 2005 unterschrieb sie in einer Erklärung, nur Uhren des Herstellers zu tragen, wurde aber im März 2006 mit einer Dior-Uhr gesehen.

Das ist ein No-Go und die Firma ergreift nun ihre Maßnahmen. Das ist nicht der erste Prozess dieser Art. Jessica Simpson wurde von "Princy" dafür angeklagt, anstelle der eigenen beworbenen Marke Jeans von "True Religion" zu tragen. Oder Melanie Griffith bekam Schwierigkeiten, als sie den Designer ihres Kleides nicht nannte, welches sie bei der Verleihung der "Golden Globes" 2006 trug.