Der Oscargewinner erinnert sich u.a. wie er sein Jungfräulichkeit mit seiner Lehrerin verlor und er wie er die bizarren Sessions mit einer deutschen Stewardess genoss.

„Durch meine Lehrerin wurde ich eine andere Person. Ich bin für immer großartig. Heutzutage würde sie wahrscheinlich im Gefängnis landen. Ich hatte keine Ahnung, dass wir etwas verbotenes tun würden. Sie wahrscheinlich auch nicht.“

Der Schauspieler aus „Spartakus“ schwärmt außerdem von einer Romanze mit einer “großen, blonden” Stewardess, die es liebte „diszipliniert“ im Bett zu sein. Am Höhepunkt angelangt schrie sie immer „Ich bin ein Nazi!“, was für Kirk das Stichwort war, sie zu schlagen.

Während er ein sehr aktives Sexleben genoss, lernte er aber angeblich auch sehr viel über die Liebe. Während er eines Sommers ein reiches Mädchen verführte, schlug er es dennoch aus, die Beziehung weiter zu führen, denn eigentlich war er mehr an ihrem Cadillac als an ihr interessiert.

Die Hollywoodlegend sagt: "Ich traf ein sehr attraktives Mädchen aus reichem Hause. Sie sagte, ihr Vater würde uns ein schönes Apartment in New York kaufen und für uns sorgen, während ich an der Schauspielschule war. Sie hatte einen sehr schönen Cadillac und das war die extra Dividende für guten Sex. Was sonst sollte ein armer jüdischer Junge wollen? Tief im Inneren wusste ich, ich würde als Mann ohne Charakter aus der Beziehung gehen. So lag es auf der Hand, dass ich das Angebot nicht annehmen konnte.“

Kirk deckt in seinem Buch auch das Geheimnis um Ava Gardner auf, die einmal mitten in der Nacht in seinem Apartment auftauchte und sich über ihre Beziehung mit Frank Sinatra ausweinte und sich von Kirk trösten ließ...

Kirk sagt dazu: "Ava war ein Snob. Sie wollte bei mir bleiben. Frank hatte wohl eine Waffe. Er drohte damit, Selbstmord zu begehen. Ich sagte zu ihr: 'Ava, wenn man jemanden heiratet, dann nicht ohne Grund. Frank liebt dich. Du musst zu ihm zurück gehen und so tun, als wäre nichts passiert.' "