Denn für ihre Bühnenauftritte möchte die singende Schönheit sich eine neue Persönlichkeit zulegen. Wozu demnach auch ein neuer Name gehört

Der Existenz ihres wilden Ichs hat Beyoncé wahrscheinlich auch den fulminanten Aufstieg ihrer Single zu verdanken. Die liegt nämlich momentan auf Platz 3 der US-Billboard Charts.

Die neue Platte B'Day knüpft an den Vorgänger "Dangerously In Love" an. Was aber keines Falls bedeutet, dass Beyoncé sich nicht weiter entwickelt hätte. Ein hochkarätig besetztes Produzententeam hat mitgetüftelt und gewerkelt. Herausgekommen ist ein Album, dass sich wirklich sehen und hören lassen kann: Beyoncé bewegt sich auch diesmal mit beachtlicher Souveränität zwischen den Polen Soul, Funk, HipHop, Pop und R&B.