Von diesem heißen Teil gibt es leider nur 60 Stück – in London, Paris, Hongkong und Singapur – zu kaufen.

Beim Design und Details des Handys hat man sich an den verschiedenen Ferrari-Modellen orientieret. Das Gehäuse vereint Luxus-Stoffe wie Titan und Leder.

Neben Nokia wollen auch andere Handy-Hersteller mit Luxusmarken und Modehäusern zusammen arbeiten.

Giorgio Armani etwa will nicht nur ein Mobiltelefon, sondern auch ein Fernsehgerät für Samsung entwirft. Motorola lässt Dolce & Gabbana eine goldene Version seines Razr-Handys gestalten. Die Designer von Prada wiederum werkeln an einem Handy des südkoreanischen Konzerns LG Electronics.