Diesen Winter ist Pelz ein absolutes Muss. Egal ob als Kappe im Russenlook, als Mantel, Bolero oder Pelzpulli. Pelz ist jünger und trendiger geworden.

Das tolle an echtem Pelz: man friert und schwitzt nicht – egal bei welchen Temperaturen (na ja hauptsächlich natürlich auf den Winter bezogen). Fell atmet nämlich und das äußere Deckhaar stößt Wasser hab, so sind wir auch im heftigsten Schneegestöber schön im Trockenen.

Ein Pelz ist zudem sehr leicht zu pflegen und hält ein Leben lang. Egal ob Schnee, Regen oder Staub, einfach das gute Stück ordentlich ausschütteln und schon ist es wieder wie neu. Im Winter aber nie in die Nähe einer Heizung hängen und im Sommer kühl in einem Leinensack lagern.

Und wer von den Skeptikern jetzt wegen der armen Tierchen wehklagt, kann auch beruhigt werden. Viele Felle aus Zucht- oder Farmhaltung unterliegen strengen Auflagen. Gequält und einfach drauf losschießen ist nicht mehr. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte beim Kauf auf Etiketten wie NAFA, SAGA, "Blackglama" oder "Kopenhagen Fur" achten.