Strand ist nicht gleich Strand, und das liegt auch immer im Auge des Betrachters und in der Fußsohle des Besuchers: Sieht der Strand gut aus? Fühlt sich der Untergrund gut an? Und es kommen noch weitere Standortfaktoren hinzu, zum Beispiel die Familientauglichkeit.

Die bisher zwei Gründer und ein Investor mit Beraterfunktion von Beach-Inspector.com – ein dritter Gründer soll noch bekannt gegeben werden – sind auf der einen Seite Thomas Berndorfer und Kai Michael Schäfer und auf der anderen Seite Prof. Dr. Axel Jockwer.

Ihre Vision ist folgende: „Bei Beach-Inspector.com findest Du in Zukunft kinderleicht den richtigen Strand. Suche, filtere und sortiere alle Strände nach allen möglichen Kriterien. Wir sagen Dir, welcher Strand für Dich passt und wo Du vielleicht besser nicht hin solltest.“ Basis dafür sei ein „ausgeklügelter“ Erhebungsprozess.

Als Praktikant Traumstrände finden
Die Praktikanten, die die Strände begutachten und die Daten dazu erfassen sollen, werden „Beach-Inspectors“ genannt. Vorbereitet werden soll die Datenerhebung in Berlin, bevor es quasi in die Praxis geht: Wer Student oder Absolvent mit sehr guten Englisch- und Spanischkenntnissen ist, der kann sich hier genauer über die Inhalte und Anforderungen informieren.

In verschiedenen Artikeln zum Thema Praktikum bei Beach-Inspector.com, beispielsweise hier, heißt es: Unterkunftskosten und Reisekosten sollen übernommen werden. Als Unterkunft sollen Ferienwohnungen dienen. Für Essen und Getränke vor Ort gebe es einen Spesensatz. Zudem sollen monatlich zwischen 300 bis 500 Euro Praktikumsgehalt gezahlt werden.

Früh übt sich ...

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