Als er sechs Jahre alt war, zogen seine Hippie-Eltern nach Los Angeles. Erste kleinere Auftritte in Fernsehserien hat Joaquin Phoenix im Teenageralter. An der Seite von Nicole Kidman war er erstmals in einem Film zu sehen, und zwar im Drama To Die For (1995). Für Die Abbotts – Wenn

Hass die Liebe tötet stand er mit Steven Tylers Tochter Liv vor der Kamera; beide verliebten sich ineinander und waren drei Jahre lang unzertrennlich. Den ersten Riesenerfolg konnte Joaquin für seine Darstellung des römischen Kaisers Commodus im Ridley Scott-Film Gladiator feiern: Er war dafür im Jahr 2000 für einen Golden Globe und für einen Oscar als bester Nebendarsteller nominiert. Es folgten zwei Rollen in Mystery-Filmen von M. Night Shyamalan: Signs – Zeichen und The Village – Das Dorf. Erneut für einen Oscar nominiert wurde Joaquin 2006 für die Verkörperung von Country-Legende Johnny Cash in Walk The Line. Dafür hat er extra singen und Gitarre spielen gelernt. Den Oscar hat er nicht bekommen, aber immerhin den Golden Globe in der Kategorie Bester Hauptdarsteller Komödie/Musical.

Jamiroquai

Sänger uns Stilikone Jay Kay – eher bekannt als Jamiroquai wurde als Jason Cheetham in Greater Manchester geboren. Seine Mutter, eine Jazzsängerin, nahm Jay stets zu ihren Auftritten mit und zwar im Auto, weshalb er heute sagt: Ich liebe Autos sehr, weil ich meine Kindheit darin verbracht habe. Neben zwei Audis für den täglichen Gebrauch besitzt der Musiker 17 ernsthafte Fahrzeuge: darunter ein Rolls-Royce Phantom, ein Aston Martin, sechs Ferraris und ein Maserati A6 GCS, den es weltweit nur noch zweimal gibt.