Norton besuchte neben den Vorlesungen Theaterkurse. Den filmischen Durchbruch erzielte Norton mit dem Film Zwielicht (1996). Für diese Rolle gewann er einen Golden Globe als bester Nebendarsteller. Für diesen Part war Edward Norton auch für einen Oscar nominiert; genauso wie für seine Darstellung eines Neonazis in American History X (1998).

Zu den bekannten Streifen, in denen er mitwirkte, gehören Larry Flynt – Die nackte Wahrheit (1996), Fight Club an der Seite von Brad Pitt, The Score (2001), Roter Drache (2002), 25 Stunden (2002), The Italian Job (2003) und Der Illusionist (2006). Sein Debüt als Regisseur gab Edward Norton im Jahr 2000 mit dem Film Glauben ist Alles!, in dem er auch eine der männlichen Hauptrollen übernahm. Edward Norton trat auch schon als Musiker in Erscheinung: Während seiner zweijährigen Beziehung mit Courtney Love spielte er hin und wieder in ihrer Band Hole Gitarre. Er war mit der Schauspielerin Salma Hayek verlobt, bei deren Film Frida (2002) er nicht nur eine Rolle übernahm, sondern auch das Drehbuch bearbeitete.

Jennifer Ellison

Die britische Schauspielerin, Tänzerin und Sängerin Jennifer Ellison erblickte am 30. Mai 1983 in Liverpool das Licht der Welt. Bereits mit drei Jahren begann sie, Tanzunterricht zu nehmen und gewann zahlreise Preise als Tänzerin. Ihre Schauspielkarriere begann 1998 mit ihrer Rolle in der Fernsehserie Brookside, die sie bis 2003 ausübte. Ihr Kinodebüt folgte mit Joel Schumachers Das Phantom der Oper (2003). Jennifer Ellison versuchte sich auch als Sängerin und brachte ab dem Jahr 2003 zwei Singles und einen Mini-Sampler heraus.