Hape Kerkeling hat Beate Wedekind für die „Bild am Sonntag“ ein Interview gewährt – die beiden kennen sich seit 1990. Auf die Frage, was zwischen ihm und Colagrossi passiert ist, hat Kerkeling antwortet: „Nichts und alles. Eines Tages hatte ich das Gefühl, am Ende einer Sackgasse vor einer Mauer zu stehen. Ich wusste, ich muss einen neuen Weg suchen und ihn auch gehen. Wir konnten unser Leben nicht mehr miteinander teilen. (...) Ja, wir haben

besonders in den letzten Jahre wieder so viel miteinander gearbeitet, dass wir Privatleben und Beruf nicht mehr getrennt haben, worauf wir früher immer so viel Wert gelegt hatten. Wir haben auf uns nicht mehr genug aufgepasst. Und dann waren wir uns plötzlich fremd.“
Außerdem berichtete Hape Kerkeling, dass er in jüngster Zeit sieben Kilogramm abgenommen haben und noch weitere zwölf Kilogramm an Körpergewicht verlieren wolle. Als das Thema „Wetten, dass..?“-Nachfolge von der Interviewerin aufgebracht wird, reagiert der 46-Jährige so: „Gemach, Freunde. Ich habe viel zu tun, schreibe gerade meinen Berlin-Roman fertig. Und im Herbst kommt erst mal im ZDF meine Dokumentationsserie ,Unterwegs in der Weltgeschichte‘. Eine Zeitreise, die sich auf die Quantensprünge der Menschheit konzentriert. Die Dreharbeiten mit Gero von Boehm haben mich um die ganze Welt geführt. Jetzt geht es noch nach China. Ich habe sehr viel gelernt dabei. Und jetzt darf ich es endlich sagen: Mein Buch ,Ich bin dann mal weg‘ wird verfilmt. Nico Hoffmann, den ich für einen genialen Visionär in der Filmbranche halte, will einen großen Kinofilm draus machen. Er hat gerade die Rechte erworben und entwickelt nun ein Drehbuch.“ Das ganze Interview mit Hape Kerkeling gibt es unter „Bild.de“.