Dennis Hopper ist schwer gezeichnet von den Folgen seiner Krebserkrankung. Das war ihm am 26. März dieses Jahres deutlich anzusehen, als ihm auf dem Hollywood Walk of Fame sein Stern, der die Nummer 6.712 hat, verliehen wurde. Neben Jack Nicholson war auch David Lynch unter den Anwesenden – Victoria Duffy jedoch nicht. Die Noch-Eheleute kommunizieren über ihre Anwälte miteinander.
Nun liegen den Machern des Internetportals „TMZ“ Dokumente vor, dass Duffy den Tod Hoppers geplant habe: In den Papieren wird Hoppers Assistentin Emily Davis zitiert. So habe jeder im Hopperschen Haushalt unter der „Grausamkeit“ Victoria Duffys leiden müssen, als der 73-jährige Schauspieler im Dezember ins Krankenhaus eingeliefert worden war. Die 42-jährige Duffy habe „versucht, ihn umzubringen“. Angaben dazu, auf welche Weise sie das hätte tun wollen, machte Davis nicht. Die Assistentin stellt die Behauptung auf, Hoppers Noch-Gattin sei „für alle im Haus eine Bedrohung und habe sich schon Millionen des Vermögens erplündert, das nicht ihr gehört“. Zudem äußerste Hoppers Tochter Marin, die aus einer früheren Ehe stammt, das Verhalten ihrer Stiefmutter als „furchterregend“ und beschuldigte Duffy, „verleumderische Lügen“ in der Öffentlichkeit zu verbreiten. Die Beschuldigte selbst hat laut „TMZ“ (bisher) noch nicht zu den ganzen Vorwürfen Stellung bezogen.