Nicolas Cage musste bereits sein Schloss in Bayern verkaufen, da er mit Geldproblemen zu kämpfen hat. Jetzt sind zwei weitere Immobilien veräußert worden. Allerdings nicht durch den 45-Jährigen selbst, sondern seitens der zuständigen Behörden: Am Donnerstag wurden zwei Häuser, die beide im so genannten French Quarter von New Orleans liegen, zwangsversteigert. Für die zwei Gebäude sind insgesamt 4,5 Millionen US-Dollar, was etwa drei Millionen Euro entspricht, gezahlt worden, wie auf der Homepage des US-Magazins „People“ zu lesen ist.
Mitte vorigen Monats hatte Nicolas Cage einen ehemaligen Manager verklagt. Dieser soll den Schauspieler durch verlustreiche Geldanlagen in den Bankrott getrieben haben. Aus der Klageschrift, die in Los Angeles eingereicht wurde, gehe hervor, dass Cage dem Fiskus eine Summe in Höhe von sechs Millionen US-Dollar schuldet.
Unterdessen wurde auch berichtet, und zwar im „National Enquirer“, dass Kollege und Freund Johnny Depp Hilfe leisten möchte: Als der ein Jahr ältere Deppe erfahren habe, in welchen finanziellen Nöten dieser stecke, sei er sofort bereit gewesen, mit Geld auszuhelfen. Johnny Depp soll zu Cage gesagt haben: „Ich gebe Dir alles, was Du brauchst.“