Die warnenden Worte sollen laut einem Bericht in der britischen Zeitung „Daily Telegraph“ von den dortigen Behörden kommen, wie unter www.spiegel.de nachgelesen werden kann. Das Publikum würde keine „Mickey-Mouse-Auftritte“ akzeptieren, bei denen ein Künstler nur seine Lippen zu den Musiktönen bewegt, äußerte Virginia Judge, Verbraucherschutzministerin des Bundesstaats New South Wales. „Eines muss klar sein: Live heißt live“, unterstrich sie weiter. Falls Britney Spears bei ihren Konzerten zum Teil Playback singe, müsse das auf den Tickets eindeutig gekennzeichnet sein. Die 27-Jährige wurde in der Presse auch dafür kritisiert, dass sie bloß ihren Mund zu Aufnahmen ihrer Songs vom Band bewegte.
US-Schauspielerin Sandra Bullock hat unterdessen Ärger mit Janine Lindemulder, ihres Zeichens Pornostar und Ex-Ehefrau von Bullocks Angetrautem, Jesse James. Dem US-amerikanischen Magazin „Us Weekly“ nach zu urteilen, werde dem Hollywoodstar der Vorwurf gemacht, dass sie den Kontakt zwischen Lindemulder und der mit James gemeinsamen Tochter Sunny behindere: Sandra Bullock könne selbst keine Kinder bekommen und habe während der zurückliegenden Monate die Mutterrolle für die Fünfjährige übernommen. Lindemulder habe im Gefängnis gesessen und wolle jetzt wieder ganz für ihr Kind da sein. Ein Gespräch zwischen den beteiligten Personen soll die Sachlage erhellen helfen.