Die Attacke von Chris Brown gegen Rihanna geschah vor der Nacht der Verleihung der Grammy Awards. Laut „Bild.de“ erschienen der 19-jährige Brown und die ein Jahr ältere Rihanna bereits zerstritten auf einer Party. Grund: Rihanna wollte in einem anderen Auto vorgefahren werden, am Ende war es doch der Lamborghini des Sängers. Während der Party – Rihanna performte auf der Bühne – soll Brown sich mit der 27-jährigen Paris Hilton unterhalten haben: „Die beiden sind sogar gemeinsam nach draußen gegangen“, wird ein Zeuge im „OK! Magazine“ zitiert. „Paris klebte richtig an Chris. Rihanna hat ihn danach nicht mehr aus den Augen gelassen.“
Als das Paar auf dem Nachhauseweg war, soll Chris Browns ein SMS von Paris auf sein Handy gesendet bekommen haben, in der diese ihn um eine Verabredung gebeten haben soll. Was daraufhin folgte, soll ein neuerlicher Streit zwischen beiden gewesen sein, der schließlich mit Prügel und ärztlicher Behandlung für Rihanna und in letzter Konsequenz mit einer Anklage für Chris Brown endete, wie auf „Tmz.com“ berichtet wird.
Wie dem auch sei: Wer seine Freundin blutig schlägt, hat es nicht länger verdient, der Mann an ihrer Seite zu sein – egal, was der Grund dafür war.