Bis zu einem Interview, das Meg Ryan vor kurzem für die US-Zeitschrift "InStyle" gab. Da enthüllte sie: "Dennis war mir lange Zeit untreu, und das war sehr schmerzhaft." Das Ausmaß des Betrugs habe sie erst nach der Scheidung in Erfahrung gebracht.

Man kann ihr zu Gute halten, das sie dieses Detail aus ihrem vergangenen Privatleben ausplauderte, weil das Thema ihres neuesten Films "The Women" der Ehebruch ist. Dennoch ist es verständlich das ihr Ex Dennis Quaid stinksauer ist.

"Ungeheuerlich" sei es, sagte der 54-Jährige gegenüber der "New York Daily News", dass "Meg zum wiederholten Mal die Geschichte unserer Beziehung wiederkäut und umdichtet".

Mit

umdichten könnte er meinen, das man durch Megs Aussage den Eindruck gewinnt Dennis trage allein die Schuld am Scheitern der damaligen Ehe. Doch Scheiden ließen sich die beiden erst, nachdem Meg eine Affäre mit Kollegen Russell Crow hatte.

Es sei zudem "bedauerlich", dass der gemeinsame 16-jährige Sohn Jack erneut "öffentlich an den Schmerz und die Umwälzungen erinnert wird, die eine Scheidung für jedes Kind bedeuten", so Quiad.

Und fügt hinzu: "Mein Leben geht jedenfalls weiter. Ich schätze mich glücklich, dass ich eine wunderbare Familie habe, der es bestens geht." Und genau das könnte das Problem sein. Während Quaid seiner Aussage zur Folge glücklich verheiratet ist, hat Meg Ryan in den letzten sieben Jahren überwiegend ohne Partner gelebt.