Der Grund: Die Queen of Pop hat im Rahmen des 4. Jährlichen Traverse City Film Festivals im US-Bundesstaat Michigan, ihrer Heimat, ihren Dokumentarfilm „I Am Because We Are“ präsentiert. Darin geht es um Waisenkinder in Malawi – ihr Adoptivsohn David stammt bekanntlich auch aus dem afrikanischen Land.
Jedenfalls sangen die etwa 500 Zuschauer Madonna, die mit ihrer Tochter Lourdes, Vater Silvio Ciccone und dessen Frau Joan, gekommen war, nach der Vorführung ein „Happy Birthday“. Und laut „People“ sagte Madonna danach, in Begleitung des Festivalgründers und Oscarpreisträgers Michael Moore: „Ich bin nicht oft genug hier. Es ist großartig, meinen Film an einen Ort zu bringen, der sich vertraut anfühlt.“
Auch auf der Homepage von „People“ war am Freitag zu lesen, dass Madonna und Gatte Guy Ritchie die Spekulationen in den Medien über den Zustand ihrer Ehe komplett ignorieren. Schauspieler Vinnie Jones, der seit langem mit Ritchie befreundet ist und auch schon in einigen seiner Filme zu sehen war, sagte am Rande einer Filmveranstaltung: „Ich weiß, dass es Tatsache ist, dass sie gar nichts lesen. Keiner kann ihnen etwas.“