Mama Angelina halte nichts von autoritärer Erziehung. Was sicher niemanden überrascht. Wenn Maddox (6), Pax Thien (4), Zahara (3) und Shiloh (2) darauf Lust hätten, gäbe es Pizza zum Frühstück vor dem Fernseher. Die Kinder dürften essen was und wo sie wollten.

Natürlich gehe es laut zu und das in zahlreichen Sprachen. Maddox beispielsweise wolle nur auf Französisch reden. Ständig liefen bis zu sechs Fernsehgeräte. Und nach dem Waschen sei das komplette Badezimmer überschwemmt. Die Post brächte ständig Kleidung und Spielzeuge. Und die Kids würden um die Wette schreien.

Kurz gesagt im Hause Pitt-Jolie geht es zu wie bei Pippi-Langstrumpf. Welches Kind würde das nicht lieben. Kindermädchen dagegen wohl nicht.

"Angelina glaubt nicht an altmodische Regeln“, soll ein Freund der Familie dem "Star“ verraten haben. "Sie findet sie einengend.“ "Ihre Freunde in Los Angeles, New Orleans und sogar in Italien sagen alle das gleiche: 'Es ist der pure Wahnsinn!'“

Ein Wahnsinn den die Pitt-Jolieschen Familienmitglieder wohl zu mögen scheinen. Schliesslich wächst der Familienclan kontinuirlich und Angelina und Brad freuen sich auf ihr zweites und drittes, leibliches Kind. Nach der Geburt der Zwillinge sind sie dann eine glückliche achtköpfige "Astrid-Lindgren-Familie". Nur die Nannys könnten etwas weniger treu die Freundschaft halten als Tommy und Annika.