Für den Ehemann von Verona Pooth bedeutet das mehr als nur den Verlust seines Arbeitsplatzes. Für seine Firma, die Konsumelektronik herstellt, haftet Herr Pooth mit Teilen seines Privatvermögens in Millionenhöhe, heisst es."Maxfield" soll mit fast 14 Millionen Euro in den Miesen stecken.

Es heisst in der Firma habe man häufig mit einer "dünnen Finanzdecke und hohen Außenständen" gearbeitet. Ein heikles Spiel was sich offensichtlich gerächt hat. Seit 2003 ist Franjo Pooth Geschäftsführer des Düsseldorfer Unternehmens "Maxfield".

2004 heiratete der Unternehmer die damalige Frau Feldbusch und rückte ins Rampenlicht. Seine Firma profitierte offenbar nicht davon. Verona jedoch scheint entgegen aller Unkenrufe konstant gut im Geschäft zu sein.

Wenn es stimmt was sie einmal der "Frau im Spiegel" erzählte, kann oder muss das die Familienkasse retten, denn es soll keinen Ehevertrag zwischen den beiden geben. "Ich liebe Franjo und vertraue ihm und er mir genauso - bis dass der Tod uns scheidet".