Das soll sich jetzt nämlich ändern, wie auf „sueddeutsche.de“ zu lesen ist: „studiVZ“ ist seit Januar Teil der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck. Dafür bekamen die Gründer des Portals eine Summe zwischen 50 und 100. Damit jetzt wieder Geld für die Verlagsgruppe reinkommt, soll ab dem kommenden Jahr personalisierte Werbung auf „studiVZ“ geschaltet werden. Dazu bedarf es nur der Angaben, die jeder Nutzer über sich gemacht hat bei der Anmeldung beziehungsweise Vervollständigung seines Profils. So soll die Werbung abgestimmt werden auf Alter, Geschlecht, Studienfach sowie Wohn- und Studienort der studiVZler. Tja, und dem Ganzen ausweichen kann auch keiner: Wer etwas dagegen hat, dass seine Daten zu Werbezwecken verwendet werden, der fliegt ganz einfach raus. Für diesen Zweck sollen extra die Allgemeinen Geschäftsbedingungen geändert werden. Alle studiVZler erhalten demnächst eine E-Mail, in der über die neuen AGB informiert wird. Die Deadline zur Zustimmung ist der 9. Januar 2008 – sonst hat es sich ausgegruschelt… Und was die Gründer Dennis und Michael zum Thema meinen, steht auf der studiVZ-Homepage.