Genauso wenig wie ein Bill Gates nur des schnöden Mammons wegen der reichste Mann der Welt geworden ist, sind die Rolling Stones aus diesem profanen Grunde in ihren Gagenforderungen so extrem anspruchsvoll. Diese Ansicht ist so retro-marxistisch. Der wahre Grund ist ein anderer: Es geht darum, der Größte zu sein. Das ganze Geld ist nur die Messlatte – für die anderen. "It’s good to bet he King." (Monthy Phyton)

Wenn Bill Gates jetzt bliebe, müsste er auf seine "alten" Tage die Herausforderung von Google um die Ordnung der Daten und Informationen annehmen, die zum großen Teil mit Microsoft-Produkten erst erzeugt wurden. Er liefe das Risiko entthront zu werden. So aber, hat er im Rückblick Geschichte geschrieben und davon nicht wenig. Die künftigen Fehler machen dann andere – tja, wenn Papa nicht alles selbst macht.
Wie bei anderen Stars auch, ist es nicht so leicht, den günstigsten Augenblick abzupassen, publicity-wirksam abzutreten, um letztlich „unsterblich“ zu werden.
Jetzt hat Billi eine neue Aufgabe: Der größte Wohltäter aller Zeiten, denn Heiligsprechung kann auch ein Lebensziel sein