Dabei sind laut Hwang die Buchstaben "O" und "L" die flexibelsten. Aus dem "O" wurde zu Halloween z.B. ein Kürbis, die Nobel-Preis-Medalie, die Flagge von Korea oder der Planet Erde.
Das "L" formte sich zu Flaggen, der olympischen Fackel, oder einem Ski.

Das "G" am Anfang macht die meissten Schwierigkeiten. Das "E" am Ende wurde so gut wie nie verwendet.

Gut gemacht! Mir macht es immer wieder Spass zu schauen, was hinter dem aktuellen Google Logo steckt.

Google Logo Archiv

Dennis Hwang