Nachdem sie in letzter Zeit ausschließlich mit schrägen Negativmeldungen Schlagzeilen machte, ging Amy am Wochenende in Lissabon ausnahmsweise mal wieder ihrem Job nach.

Natürlich wäre Amy nicht Amy wenn dabei alles glatt gegangen wäre. So erschien die 24-Jährige erst einmal mit einer saftigen Verspätung von fast einer Stunde auf dem Open-Air-Festival "Rock in Rio Lisboa". Dann verlor sie immer wieder die Stimme während des 55 minütigen Auftritts vor 90.000 Menschen.

"Sie wirkte zerstreut, unterhielt sich mit ihren Bandmitgliedern, spielte ausgiebig mit dem Mikrofon herum und lutschte Halsbonbons. Einmal verschwand sie von der Bühne, kehrte aber rasch zurück. An ihrem linken Arm waren Schnittwunden zu sehen, ihre rechte Hand war verbunden", vermeldet das Internetportal "Yahoo".

Nach ihrem äusserst mangelhaften Auftritt verliess sie die Bühne ohne Zugabe. Nach dem was sie innerhalb der letzten Monate so geboten hat, ist das aber schon gar keine so üble Leistung. Ob sie allerdings jemals wieder zur Bestform aufläuft ist äusserst fraglich.

Trotz aller Eskapaden wurde sie noch Anfang des Jahres für ihr Album "Back to Black"mit fünf Grammys ausgezeichnet.