Seit dem Jahr 2005 treten immer im Februar 16 Musikacts aus eben 16 deutschen Bundesländern in den Wettstreit, um Sieger beim Bundesvision Song Contest zu werden. Den hat bekanntlich Showmacher Stefan Raab ins Leben gerufen. Daher wird der Wettstreit auch immer durch dessen Haus- und Hofsender ProSieben live übertragen. Die Entscheidung fiel erst mit der Bekanntgabe der letzten Punkteverteilung: Die brandenburgische Mittelalter-Rockband Subway to Sally hat ganz knapp – mit einem Punkt Vorsprung nämlich – vor Clueso aus Thüringen gewonnen, der schon zum zweiten Mal dabei war.
Und so sieht das Endergebnis aus:

  1. Brandenburg: 147 Punkte durch Subway to Sally mit „Auf Kiel“
  2. Thüringen: 146 Punkte durch Clueso mit „Keinen Zentimeter“
  3. Sachsen-Anhalt: 96 Punkte durch Down Below mit „Sand in meiner Hand“
  4. Niedersachsen: 94 Punkte durch Madsen mit „Nachtbaden“
  5. Mecklenburg-Vorpommern: 79 Punkte durch Jennifer Rostock mit „Kopf oder Zahl“
  6. Schleswig-Holstein: 75 Punkte durch Panik (ehemals Nevada Tan) mit „Was würdest du tun?“
  7. Berlin: 66 Punkte durch Culcha Candela mit „Chica“
  8. Hessen: 51 Punkte durch Rapsoul mit „König der Welt“
  9. Baden-Württemberg: 46 Punkte durch Laith Al-Deen mit „Du“
  10. Bayern: 32 Punkte durch Sportfreunde Stiller mit „Antinazibund“
  11. Bremen: 20 Punkte durch Paulsrekorder mit „Anna“
  12. Hamburg: 19 Punkte durch Das Bo

    mit „Ohne Bo“

  13. Rheinland-Pfalz: 17 Punkte durch Peilomat mit „Jenny“
  14. Nordrhein-Westfalen: 16 Punkte durch Sisters mit „Unite“
  15. Saarland und Berlin: je 12 Punkte durch Casino Zero mit „Gib mir einen Blick“ und Far East Band feat. Dean Dawson mit „Unfassbar“

Mehr Infos stehen auf der Homepage von ProSieben.