Macher der „British Music Week“ sind Vertreter der British Phonographic Industrie. In Berlin, Hamburg, Köln und Munich werden Künstler und Bands in verschiedenen Clubs auftreten. Fast 40 haben ihr Kommen bereits zugesagt, aber die Veranstalter rechnen mit mehr teilnehmenden Musikern. Erst kürzlich hat Brett Anderson, Frontmann der Band Suede, seine Zusage bekanntgegeben – genau wie die angesagten Idlewild aus Schottland und die als heiße Tipps gehandelten Ghosts und The Pigeon Detectives. Sie alle sind Teil des Line-ups der British Music Week, das nicht nur mit Konzertgigs gespickt ist, sondern auch mit Club Nächten und Vorführungen von Musikvideos.
In Hamburg sind am Sonntag, 22. April, und Montag, 23. April, Lady Sovereign, Sixnationstate, Vincent Vincent & the Villains, Olympus Mons am Start. Am Mittwoch, 25. April, treten The Pipettes und Decoration auf. Am Donnerstag, 26. April, geben sich The Horrors und The Voom Blooms ein Stelldichein. Am Samstag, 28. April, folgen Infocus und am Sonntag, 29. April, Kosheen.

Wer wissen will, was in den anderen Städten der British Music Week passiert, muss weiterlesen in Teil zwei...