So lautet das Ergebnis einer Studie, die vom Männermagazin „Men’s Health“ in Auftrag gegeben wurde und für die zirka 2.000 Frauen im Alter von 18 bis 39 Jahren befragt wurden.
Die Skala der Experimentierfreudigkeit reichte von 1 für „überhaupt nicht“ bis 10 für „absolut“. Der Bundesdurchschnitt liegt bei 6,2. Die Berlinerinnen landen mit einer 8,9 auf der Poleposition. Mit mehr als zwei Punkten weniger folgen auf Rang zwei die Sächsinnen, wobei die Leipzigerinnen auf 8,3 Punkte kommen. Am wenigsten Neues probieren die Frauen aus Mecklenburg-Vorpommern aus (3,8)

Und so sieht die komplette Rangliste aus:
1. Berlin: 8,9
2. Sachsen: 6,6 (Leipzig: 8,3)
3. Sachsen-Anhalt: 6,4
4. Hamburg: 6,2
5. Thüringen: 6,2
6. Bremen: 6,0
7. Nordrhein-Westfalen: 5,9 (Köln: 8,6)
8. Brandenburg: 5,7
9. Niedersachsen: 5,5
10. Bayern: 5,2 (München: 8,0)
11. Baden-Württemberg: 4,8 (Stuttgart: 6,8)
12. Rheinland-Pfalz: 4,6
13. Hessen: 4,4 (Frankfurt: 6,5)
14. Schleswig-Holstein: 4,2
15. Saarland: 4,0
16. Mecklenburg-Vorpommern: 3,8

Um ihr Sexleben anzukurbeln nutzen 94 Prozent aller Befragten „Dirty Talk“, also das anzüglich-erotische Reden über Sex. Vier Prozent weniger halten das gemeinsame Gucken von Pornos für das probate Mittel und 86 Prozent strippen selbst. Flotte Dreier und Fesselspiele kommen nicht so gut an.