Unter dem Motto „Studiolauf – Künstler im Gespräch“ wird jeden zweiten Donnerstag im Monat eine Plattform geschaffen, auf der sich Kunstschaffende und Nicht-Künstler treffen können, um zu reden, zu diskutieren oder sich ganz einfach zu informieren. Ein Thema wird nicht vorgegeben – es kann also

über Kunst oder Gott und die Welt philosophiert werden.
Morgen Abend findet im Studio von Emmanuel Eni in den Askania Höfen, Bundesallee 87-88 in 12161 Berlin-Steglitz nahe U-Bahnhof Walter-Schreiber-Platz ab 21 Uhr der so genannte Second Jam statt. Special Attraction wird eine Performance mit Wörtern und Trommel sein unter dem Titel „End of Paranoia“. Außerdem wird „Death of the Curator – Rückkehr der Kunst“ vorgestellt und die Gäste dürfen auf das Eintreffen von Schnitzel gespannt sein. Natürlich kann sich wieder in der Galerie umgeschaut werden und auch dieses Mal gilt: Jeder ist herzlich willkommen. Wer mit Hut kommt, erhält eine Überraschung vom Künstler. Pünktliches Erscheinen wird vorausgesetzt. Und schon einmal zum Vormerken: Da Emmanuel Eni im Auftrag des Goethe-Instituts für eine Performance in Lagos weilen wird, wurde der übernächste Termin bereits auf den 1. Februar gelegt. Ab März geht es dann im normalen Rhythmus weiter, also an jedem zweiten Donnerstag im Monat.