Und dabei klang alles so gut: Ein Klub im Besitz von 2.000 Aktionären, ein gehobenes baskisches Menü, zahllose Kerzenleuchter, raffinierte Cocktails. Dazu die imposante
Architektur des Metropol am Nollendorfplatz, 100 Meter Bar sowie Raum und Stille zum Plaudern.

Die Eröffnung war am 1. Dezember und prominente und wohl situierte Aktionäre liehen dem Konzept Geld und Gesicht für lebenslang freien Eintritt samt Begleitpersonen. Nun dürfen die Partygänger gespannt sein: auf die Gründe des Scheiterns und die hoffentlich bald neuen Betreiber im genau hundert Jahre alten Haus.