Verklagt wurde der Random House Verlag von zwei seiner eigenen Autoren, Michael Baigent und Richard Leigh, die das Sachbuch "Der heilige Gral und seine Erben" geschrieben hatten. Dan Brown hatte niemals bestritten das es Parallelen zwischen dem Sachbuch und seinem Erfolgsroman gibt, er hatte sogar eine Figur in seinem Buch nach den beiden Autoren benannt. Richter Peter Smith stimmte jedoch mit Dan Brown überein, das die Inhalte des Sachbuchs kein wesentlichen Bestandteil des Erfolgsromans "Sakrileg" seien.

Letztlich konnten alle Beteiligten den Prozess als Erfolg verbuchen, sowohl beide Bücher als auch der aktuell anstehende Kinofilm "The Da Vinci Code - Sakrileg", der am 18.05.2006 startet, bekamen jede Menge PR.

Link: Siehe Artikel vom 27.02.