Eigentlich ist es nicht Neues. Der Gaspreis steigt - mal wieder ist man geneigt zu sagen, denn in den letzten Jahren kannte die Gaspreisentwicklung nur einen Trend. Sie stieg und stieg. Zum Vergleich: im letzten Jahr war Gas zum selben Zeitpunkt noch 4,6% günstiger.
Diesmal haben sich gleich 90 Gasversorger der Aufwärtsspirale angeschlossen. Sie alle bitten ihre Kunden in Zukunft, tiefer in die Tasche zu greifen. Insgesamt ist mit einer Erhöhung von 11% zu rechnen. Bei einem durchschnittlichen Vier-Personen-Haushalt mit einem jährlichen Gasverbrauch von 20.000 kWh steigt der Preis laut check24.de damit um 144 Euro pro Jahr.

Für die meisten dürfte das sehr viel Geld sein. Daher sollte man nicht untätig zusehen. Wer reagieren möchte kommt an einem Gasanbieterwechsel kaum vorbei. Flexgas sollte bei einem Wechsel u.a. in Betracht gezogen werden. Der Anbieter ist bundesweit tätig und im Markt für seine eng kalkulierten Preise bekannt.
Zwar lässt sich die Preisentwicklung durch einen Wechsel langfristig kaum beeinflussen, dennoch kann man einige Anbieter ausbremsen, indem man so schnell wie möglich zur günstigeren Konkurrenz wechselt.
Die Verbraucher haben es also mal wieder selbst in der Hand...