Möglich macht dass das "IndoBoard" ein surfbrettähnliches Holzbrett das man auf eine Kunststoffrolle legt und dann heisst es nur noch aufsteigen und lossurfen. Anfänger stehen aber schon beim Aufsteigen vor dem ersten Problem, so leicht ist das ohne Hilfe nicht. Eine Tischkante oder ein Fensterbrett tuen es zwar auch, aber wer will da beim Runterfallen schon drauf knallen. Darum empfiehlt sich auch eine weiche Unterlage unter dem Board.

Neben dem Aufsteigen ist die ganze weitere Kunst das "Indoboard" in der Senkrechten zu halten ohne den Boden zu berühren, oder eben unfreiwillig abzusteigen. Nicht ganz einfach, aber dafür macht es einen Riesenspass. Noch dazu trainiert man sein Körpergefühl, seinen Gleichgewichtssinn und jede Menge Muskeln.

So ein Board ist für ein Körpergewicht bis 114kg geeignet, kostet aber eine Kleinigkeit, rund 125 Euro. Im Preis ist eine Trainings-DVD enthalten. Bestellen kann man es zum Beispiel bei "Amazon".

Für Fortgeschrittene gibt es kleinere und schmalere Boards und für Designfans Ausführungen in Farbe, mit Wellen- oder Hawaiioptik.

Die Sonne, den Sand, den Geruch von Meer und das Geräusch der Brandung werden allerdings zu keinem Preis mitgeliefert.