Die drei Hauptdarsteller der Serie sind Kabarettistin und Schauspielerin Maike Kühl, derzeit Ensemblemitglied der Düsseldorfer Kabarettbühne „Kom(m)ödchen“, Kabarettist und Comedian Sebastian Pufpaff sowie Musiker und Moderator Hannes Ringlstetter. Komiker und Schauspieler Christian Tramitz ist auch in fast jeder Folge zu sehen; Gastdarsteller übernehmen kleinere Rollen.

„3. Stock links“ basiert auf einer Idee von Thomas Lienenlüke und Sebastian Pufpaff und ist eine Produktion von Unique Media Entertainment GmbH (UME) im Auftrag des Bayerischen Rundfunks (BR). Die Dreharbeiten für Staffel eins und zwei fanden in den Studios des BR statt.

3. Stock links: Der Inhalt
In der Auftaktfolge der zweiten Staffel müssen die Engel Adam (Sebastian Pufpaff) und Eva (Maike Kühl) alles daran setzen, so schnell wie möglich zwei Singles dazu zu bringen, sich ineinander zu verlieben und zu heiraten. Und dabei fällt die Wahl letztendlich auf Maike (Maike Kühl) und Sebastian (Sebastian Pufpaff). Ob die himmlischen Wesen ihren Auftrag erfüllen können, erfährt der Zuschauer in „Amors Pfeil“.

So heißen die sechs Folgen:

1. Amors Pfeil
2. Der Rausschmiss
3. Pufpaffs sind in Quarantäne
4. Sebastian braucht einen Bodygard
5. Sebastian muss in Therapie
6. Die Offenbarung

Wer alle Folgen von „3. Stock links“ online in der Mediathek sehen möchte, kann hier klicken oder auf YouTube den Kanal „Comedy & Satire im Ersten“ nutzen.

Die Folgen der ersten Staffel – bestehend aus der Pilotfolge (2014) und fünf weiteren Folgen (2015) – sind ebenfalls auf YouTube (in verschiedenen Kanälen) zu finden.

Video

3. Stock links: Das Fazit
„Auch in der neuen Staffel der Gesellschaftssatire liefern sich die drei Bewohner von Deutschlands provokantester Kabarettisten-WG messerscharfe Dialoge mit gewohnt bissigem Humor.“ So steht es in der Ankündigung der zweiten Staffel auf der Seite zur Serie, die vom BR betreut wird.

Und diese Kombination ist lustig: Zwischenmenschliche beziehungsweise Alltagssituationen werden gepaart mit aktuellen politischen und gesellschaftlichen Phänomenen und garniert mit Publikumslachen aus dem Off. Das Publikum vorm Fernseher oder Bildschirm kann über Situationskomik und Wortwitz lachen – mitunter bleibt kein Auge trocken.