„Miss Peregrine’s Home for Peculiar Children“. So heißt der Film im Original, also „Frau Peregrines Haus für besondere Kinder“. Er basiert auf dem gleichnamigen (englischsprachigen) Roman von Ransom Riggs.

Uraufgeführt wurde das Filmabenteuer am 25. September 2016 ihm Rahmen des Festivals „Fantastic Fest“ in Austin. Fünf Tage später lief er in den US-amerikanischen Kinos an, am 6. Oktober 2016 in den deutschen. Regisseur Tim Burton arbeitete nach einem Drehbuch aus der Feder von Jane Goldman.

Die Insel der besonderen Kinder: Der Inhalt
Jacob „Jake“ Portman (Asa Butterfield) ist 16 Jahre alt und in der Schule ein Außenseiter. Seit Jahren hat ihm sein Großvater Abe Portman (Terence Stamp) Geschichten – untermauert mit alten Fotografien – über seine Kindheit erzählt.

Er habe damals gegen Monster gekämpft und während des Zweiten Weltkriegs eine Zeit lang in Frau Peregrines Waisenhaus gelebt, das sich auf einer Insel an der Küste von Wales befindet. Die Bewohner des Hauses und ihre Lehrerin, Frau Alma Peregrine (Eva Green), sollen paranormale Fähigkeiten besitzen.

Jake hat einen Schülerjob. Nachdem der Junge einen wirren Anruf von seinem Großvater erhält, machen sich er und seine erwachsene Kollegin Shelly (O-Lan Jones) schnell auf den Weg zu Abes Haus. Und dann wird es zum ersten Mal gruselig …

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Die Insel der besonderen Kinder: Das Fazit
Wer unter anderem die Regiearbeiten „Sleepy Hollow“ (1999) und „Corpse Bride – Hochzeit mit einer Leiche“ (2005) sowie den Film „Nightmare Before Christmas“ (nach einer Story von Tim Burton) liebt, der wird auch „Die Insel der besonderen Kinder“ lieben: Der Meister hat seiner düsteren Fantasie freien Lauf gelassen – ein wahrer Genuss für Fans dieser Art von Film.

Und Burton hat sich bereits positiv zu einer möglichen Fortsetzung geäußert: „Der Film hat viel Geld verdient, sodass wir glücklich sind, und auch das Studio ist glücklich. Also wahrscheinlich wird es ein Sequel geben.“