Staunen, Lachen, Weinen – das sind einige Gefühlszustände und -äußerungen, die durch diesen Film hervorgerufen werden: Das Drama „Captain Fantastic – Einmal Wildnis und zurück“ weist komische und lustige Momente auf. Es wurde am 23. Januar 2016 während des Sundance Film Festivals uraufgeführt. In Deutschland ist es seit dem 18. August 2016 im Kino zu sehen.

„Captain Fantastic – Einmal Wildnis und zurück“ ist die zweite Produktion in Spielfilmlänge von Matt Ross, der auch das Drehbuch geschrieben hat und vor allem als Schauspieler bekannt ist.

Captain Fantastic – Einmal Wildnis und zurück: Der Inhalt
Ben (Viggo Mortensen) hat der Zivilisation den Rücken gekehrt: Er lebt mit seinen sechs Kindern Bodevan (George MacKay), Kielyr (Samantha Isler), Vespyr (Annalise Basso), Rellian (Nicholas Hamilton), Zaja (Shree Crooks) und Nai (Charlie Shotwell) in einem Wald an der US-amerikanischen Nordwestküste der USA.

Sie sind Selbstversorger. Ben trainiert mit seinem Nachwuchs regelmäßig, wie man in der Wildnis überlebt. Dazu gehören zum Beispiel Klettern und Jagen. Zudem unterrichtet er seine Kinder und bringt ihnen seine Werte nahe. So feiern die Sieben unter anderem kein Weihnachtsfest, da Ben nicht möchte, dass seine Sprösslinge an eine fiktive Figur glauben. Was passiert, wenn die Familie auf andere Menschen trifft, wird hier nicht verraten …

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Captain Fantastic – Einmal Wildnis und zurück: Das Fazit
Wie bereits angedeutet, spricht der Film beim Zuschauer verschiedene Emotionen an – so mancher muss noch eine ganze Weile an das Gesehene denken. Einiges, was die Aussteiger tun beziehungsweise können, mag der Handlung ein bisschen von ihrer Glaubwürdigkeit nehmen. Dennoch ist dies alles in allem ein sehr sehenswerter, ein grandioser Film.