Regie geführt zu „Für immer Adaline“ hat Lee Toland Krieger. Im US-amerikanischen Original heißt der Film übrigens „The Age of Adaline“, was übersetzt werden kann mit „Das Alter von Adaline“, „Das Leben von Adaline“ oder „Das Zeitalter von Adaline“. Das Drehbuch hat das Autorenduo J. Mills Goodloe und Salvador Paskowitz verfasst.

Für immer Adaline: Der Inhalt
Durch den Film führt ein Erzähler: Adaline Bowman (Blake Lively) ist 29 Jahre alt, Witwe und Mutter. Sie hat am 1. Januar 1908 in San Francisco das Licht der Welt erblickt. Eines Nachts ist sie während eines heftigen Schneesturms mit dem Auto unterwegs. Plötzlich verliert sie die Kontrolle über das Fahrzeug, weshalb es zu einem Unfall kommt, bei dem der Wagen mitsamt seiner Insassin in einen Fluss stürzt.

Adaline verliert das Bewusstsein; ihr Herz schlägt nicht mehr. Dann schlägt ein Blitz in die Karosserie ein, durch den die Protagonistin des Films wiederbelebt wird: Adaline altert ab jetzt nicht mehr.

Weil sie immer 29 Jahre alt bleibt, kann sie kein normales Leben mehr führen. Sie wechselt regelmäßig ihre Identität inklusive gefälschtem Ausweis und Wohnort. Der einzige Mensch, der ihr Geheimnis kennt, ist Flemming (Izabel Pearce und Ellen Burstyn), die sich mit zunehmendem Alter ihrer Mutter nicht mehr als deren Tochter ausgibt …

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Für immer Adaline: Das Fazit
So mancher wünscht sich, ewig zu leben beziehungsweise ewig jung zu sein. Was die Nachteile davon sind, macht „Für immer Adaline“ deutlich. Dieser Streifen wartet mit tollen Schauspielern, unter anderem Harrison Ford, und einer märchenhaften Atmosphäre auf. Er eignet sich wunderbar für einen romantischen Filmabend.