„The First Avenger: Civil War“ ist der 13. und mit 148 Minuten zugleich der längste Film des Marvel Cinematic Universe. Dazu zählen Filme, deren Handlung auf Marvel-Comics beziehungsweise Marvel-Comic-Helden basiert.

Zudem ist „The First Avenger: Civil War“ die Fortsetzung von „The Return of the First Avenger“ (2014) und „Avengers: Age of Ultron“ (2015). Die Welturaufführung fand am 12. April 2016 statt. In den deutschen Kinos wird der Blockbuster seit dem 28. April gezeigt – in 2D und in 3D.

The First Avenger: Civil War: Die Handlung
Regie geführt hat das Duo Anthony und Joe Russo nach einem Drehbuch von Christopher Markus und Stephen McFeely: Die Filmhandlung beginnt mit einer Rückblende zum 16. Dezember 1991. Damals wurde in Sibirien in einer geheimen HYDRA-Basis der Winter Soldier (Sebastian Stan) reaktiviert. Er erhält den Auftrag, an Präparate zu gelangen, die sich in einem Auto befinden. Diesen führt er erfolgreich aus.

Dann spielt die Handlung ein Jahr nach dem Einsatz der Avengers in Sokovia. Nun hindern sie in Lagos den Supersöldner Crossbones (Frank Grillo) am Diebstahl einer Biowaffen-Probe. Als Captain America (Chris Evans) den Schurken zu fassen bekommt, aktiviert jener einen Sprengsatz in seiner Kampfweste … Und später tauchen unter anderem noch Ant-Man (Paul Rudd) und Iron Man (Robert Downey Jr.).

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The First Avenger: Civil War: Das Fazit
Bislang ist der neue Marvel-Film der erfolgreichste des Jahres, was das weltweite Einspielergebnis anbelangt. Und das ist mehr als verständlich. Denn nicht nur die Action ist toll – die Kampfszenen im ersten Viertel erinnern in 3D an Computerspiel-Animation –, sondern auch die Stimmung, die im Film transportiert wird, ist eine ganz besondere. Sie regt nämlich den Zuschauer zum Nachdenken an. Und das will bei einem Superhelden-Film was heißen! Fazit: Ein starker Film – in doppelter Hinsicht.