Regie hat Jonathan Levine für „50/50 – Freunde fürs (Über)Leben“ nach einem Drehbuch von Will Reiser geführt, der darin persönliche Erfahrungen eingebracht hat: Adam (Joseph Gordon-Levitt) ist 27 Jahre alt und arbeitet bei einem Radiosender als Produzent. Er wohnt zur Miete in einem Einfamilienhaus zusammen mit seiner Freundin Rachael (Bryce Dallas Howard), einer Malerin, die von ihrer Kunst (noch) nicht leben kann. Adam hat Rückenschmerzen, die immer stärker werden. Er geht zu einem Arzt, der ihm nach den Untersuchungen die Diagnose mitteilt: Adam hat Krebs. Das erzählt er seiner Freundin, seinem besten Freund Kyle (Seth Rogen) und schließlich auch seinen Eltern Diane (Anjelica Huston) und Richard (Serge Houde), der an Alzheimer erkrankt ist. Und Adam holt sich psychologische Unterstützung von einer angehenden Therapeutin namens Katherine (Anne Kendrick) ...
„50/50 – Freunde fürs (Über)Leben“ von Jonathan Levine ist ein Film über ein ernstes Thema. Einige Szenen gehen sehr zu Herzen. Dennoch haben die Zuschauer jede Menge zu lachen. Und das Darstellerensemble weiß mit seinem Schauspiel sehr zu überzeugen. Fazit: toll und sehenswert.