Regie hat Chris Miller für „Der gestiefelte Kater“ nach einem Drehbuch von Tom Wheeler geführt: Der gestiefelte Kater (deutsche Stimme: Benno Fürmann) erzählt, wie er sich einen Namen gemacht hat. Eines Tages betritt er ein Lokal, in dem er sich zuerst Respekt verschafft und dann von Zauberbohnen erfährt – er fragt nämlich in die Runde, was es in der Stadt zu holen gibt. Die Bohnenpflanzen sollen in den Himmel ranken, wo es ein Schloss gibt, in dem eine goldene Gans lebt, die goldene Eier legt. Diese Zauberbohnen sind im Besitz des Ganovenpärchens Jack (Christian Berkel) und Jill (Andrea Sawatzki). Die beiden bewachen sie mit allen Mitteln. Der gestiefelte Kater will sich diese Bohnen besorgen, doch er ist nicht der Einzige, der es auf die magischen Samen abgesehen hat ...
„Der gestiefelte Kater“ von Chris Miller reicht, was den Aufbau der Story angeht, nicht an die „Shrek“-Filme heran – auch die Liebe zu winzigen (Insider-)Lach-Details ist nicht zu erkennen. Dennoch sind viele Lacher garantiert, sodass der Film insgesamt ein Spaß für Groß und Klein ist – in 3D noch mehr.