Viele Zuschauer von „The Voice of Germany“ nahmen Stefan Zielasko übel, dass er gesagt habe, er hätte noch keinerlei Bühnenerfahrung angesichts seine Teilnahme bei „Popstars“ - die Macher von „The Voice of Germany“ nahmen ihn in Schutz und verwiesen auf aus der Sendung geschnittene Worte des Sängers.
Coach Xavier Naidoo hatte gestern aus seinem Team Rino Galiano gegen Stefan Zielasko antreten lassen. Die beiden mussten „Jesus to a Child“ von George Michael im Duett singen. Beide machten ihre Sache ausgezeichnet – Rino Galiano in den Ohren von Xavier Naidoo noch einen Tick besser. Sonst hätte er nicht Stefan Zielasko nach Hause geschickt: „Ich bin stolz wie ein Vater“, sagte der Coach der zwei nach dem Battle. „Ihr seid beide eine Ohrenweide.“ Dann sagte er im entscheidenden Moment nur kurz: „Ich gehe mit Rino.“ Somit hat der 36-jährige Sänger und Schauspieler aus Mannheim den vier Jahre jüngeren Gesamtschullehrer aus Moers „besiegt“.
Die Einschaltquote für die Donnerstagssendung auf ProSieben lag laut „Quotenmeter.de“ beim gesamten Fernsehpublikum bei 15,1 Prozent, in der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen bei 28,4 Prozent. In der gestrigen Freitagsendung auf Sat.1 waren es laut „Quotenmeter.de“ 16,3 Prozent beziehungsweise 30,2 Prozent.