„Fast & Furious Five“ ist zwar der fünfte Film der Reihe, die Handlung – das Drehbuch stammt aus der Feder von Chris Morgan – spielt jedoch vor der des als Drittes erschienenen Film „The Fast and the Furious: Tokyo Drift“: Dominic „Dom“ Toretto (Vin Diesel) soll in ein Gefängnis gebracht werden. Zusammen mit anderen Häftlingen besteigt er einen Bus. Dieser wird in einen Unfall verwickelt, den Doms Schwester Mia Toretto (Jordana Brewster) und deren Freund Brian O’Conner (Paul Walker) mit ihren Autos verursachen. Der Bus überschlägt sich mehrfach, Mia und Brian befreien Dom und dann machen sich die drei auf nach Brasilien, jedoch nicht gemeinsam: Mia und Brian treffen in Rio de Janeiro ein und wollen zum Haus von Vince (Matt Schulze), denn dort soll sich Dom aufhalten ...
Fast & Furious Five von Justin Li wird wie die „Vorgänger“ kein Kinoklassiker. Doch wer von der Handlung nicht zu viel erwartet und die Auto-Action genießt, der hat jede Menge Spaß beim Anschauen: der beste „Five & Furious“-Streich bis dato.