Entstanden ist der Film „Immer Drama um Tamara“ unter der Regie von Stephen Frears auf Grundlage eines Drehbuchs von Moira Buffini: Die Handlung spielt sich überwiegend in einem Dorf namens Ewedown ab. Etwas außerhalb leben der erfolgreiche Schriftsteller Nicholas Hardiment (Roger Allem) und seine Frau Beth (Tamsin Greig) auf einem Anwesen. In ihrem Haus lassen sie regelmäßig Schriftsteller zur Miete wohnen, damit diese in der ländlichen Idylle arbeiten können. Beth kümmert sich um den Papierkram ihres Gatten, hält den Hof in Schuss und ist für die Verpflegung der Gäste zuständig. Sie wird von ihrem Mann betrogen und ahnt es auch. Eines Tages kehrt Tamara Drewe (Gemma Arterton) nach Ewedown, ihrem Heimatort, zurück. Sie hat vor, das Haus ihrer verstorbenen Mutter zu verkaufen. Nachdem sie Ewedown verlassen hatte, ließ sich Tamara ihre Nase operieren – was die Einheimischen nun zum ersten Mal sehen. Und Tamara sieht Andy Cobb (Luke Evans) wieder, mit dem sie damals Sex hatte. Sie bittet ihn, das Haus herzurichten, damit es sich besser verkaufen lässt ...
„Immer Drama um Tamara“ ist ein köstlicher Kinospaß mit skurrilen, teils bitterbösen Szenen. Und die Darsteller dürften jede Menge Spaß gehabt haben während des Drehs – das Publikum hat ihn beim Zuschauen.