Nathan Greno und Byron Howard sind die Regisseure von „Rapunzel – Neu verföhnt“. Das Drehbuch schrieb Don Fogelman – er hat nur einige Anleihen bei den Gebrüdern Grimm genommen: Auf einer Insel wächst eine Wunderblume, die verjüngende und heilende Kräfte hat. Diese können genutzt werden, wenn die Blume durch Gesang zum Leuchten gebracht wird. Die magische Pflanze wird von einer alten Frau namens Gothel (deutsche Synchronstimme: Monica Bielenstein) entdeckt und fortan versteckt, damit sie allein in den Genuss der Blumenkräfte kommt. Als die Königin während ihrer ersten Schwangerschaft im Sterben liegt, machen sich Soldaten auf die Suche nach der sagenumwobenen Blume – und finden sie. Die Königin bekommt einen Sud aus der Blume zu trinken, wird so gerettet und bringt ein Mädchen zur Welt. Es wird Rapunzel (Alexandra Neldel) genannt. Wenn ein bestimmtes Lied gesungen wird, dann beginnen Rapunzels blonde Haare an zu leuchten: Sie haben die gleichen Heilkräfte wie die Blume. Gothel entdeckt, wo „ihre“ Blume abgeblieben ist, entführt Rapunzel und sperrt sie in einen hohen Turm. Und dann wird es nicht traurig, sondern lustig ...
„Rapunzel – Neu verföhnt“ ist perfekte Kinounterhaltung für Klein und Groß. Und das macht ihn zu einer ausgezeichneten Wahl für einen Kinobesuch zur Weihnachtszeit, wobei er nicht nur jetzt, sondern noch jahrelang begeistern wird!