Regie geführt für „Megamind“ hat Tom McGrath nach einem Drehbuch von David Lindsay-Abaire und Jeanine Tesori: Megamind (deutsche Synchronstimme: Bastian Pastewka) ist ein superintelligenter Außerirdischer, der im Alter von nur acht Tagen von seinen Eltern auf die Erde geschickt wird, weil sein Heimatplanet von einem Schwarzen Loch zerstört wird. Er und ein anderes Superheldenbaby, das später als Metro Man von sich reden macht, landen gleichzeitig in Metro City an verschiedenen Orten und entwickeln sich unterschiedlich. Megamind wird der Böse und Metro Man (Oliver Welke) der Gute. Mit zunehmendem Alter der beiden wächst die Feindschaft zwischen ihnen – sie liefern sich einen Kampf nach dem anderen. Doch eines Tages, als für Metro Man ein Museum eingeweiht werden soll und Megamind wieder einmal die Reporterin Roxanne Ritchi (Sophia Thomalla) entführt, ändert sich alles ...
„Megamind“ ist ein 3D-Film, der nicht viel Neues aus der Welt der Superhelden präsentiert, aber unterhält: Das Urteil „Megatoll“ trifft es nicht ganz, doch in jedem Fall sind die Bilder toll und so manch Megagag ist eingebaut. Im Original wird Megamind übrigens von Will Ferrell, Metro Man von Brad Pitt und Roxanne Ritchi von Tina Fey gesprochen.